Ein ganz normaler Privatmensch, der die Schnauze voll hat, als Krimineller zu gelten, hat sich nun einen VW-Käfer fertig gemacht und ihn mit Legalize-Sprüchen vollgepflastert. Von diesem seht ihr hier mit die schönsten Bilder, die auf den Seiten des DHV zu finden sind.
Es ist der gleiche Mann, der sich auch eine Hanffahne in den Garten gestellt hat. Er kann sich das leisten, weil er nur selten konsumiert und immer knüppelnüchtern eine Weile nach dem letzten Konsum Auto fährt. Wo er nur kann, diskutiert er mit seinen Mitmenschen über Cannabis; seien es die Erzieher im Kindergarten oder die Polizisten, die ihn prompt in den ersten Tagen seines neuen Käfer-Daseins angehalten haben. Nachdem sie außer DHV-Flyern nichts gefunden haben und der Mann offensichtlich nüchtern war, haben sie ihn gewähren lassen. Ich finde, das ist eine tolle Aktion, der Mann ist mein Held des Tages, die Aktion nachahmenswert. Wer ist der nächste?
Doch seht selbst:
Kommentare
38 Antworten zu „Schöne Bilder vom Hanf-VW-Käfer“
Wie auch immer man persönlich
Wie auch immer man persönlich den Vergleich von Judenverfolgung und der “Verfolgung” von Cannabiskonsumenten finden mag, die entstandene Diskussion zeigt, dass ein solcher Vergleich – selbst bei nicht gewollter Intention der Verharmlosung der Judenverfolgung – vielen Menschen sauer aufstößt und damit einfach ungeeignet ist, der Sache positiv zu dienen.
Auch alle hier aufgeführten Beispiele, dass viele damit kein Problem haben, ändern eben nichts daran, dass der Vergleich immer noch genug Menschen von der eigentlichen Message des Käfers ablenkt und einen Angriffspunkt bietet, der einfach nicht sein müsste.
Ciro hat seinen schönen alten
Ciro hat seinen schönen alten Käfer in liebevoller Kleinarbeit zum Hanf-Mobil umgestaltet. Zur Hanfparade war er damit in Berlin. Mitte Juni hatte ich hier im Blog über Ciros Käfer berichtet. Die Reaktionen waren sehr positiv. Verschiedene Sprüche, Argum
Ciro hat seinen schönen alten
Ciro hat seinen schönen alten Käfer in liebevoller Kleinarbeit zum Hanf-Mobil umgestaltet. Zur Hanfparade war er damit in Berlin. Mitte Juni hatte ich hier im Blog über Ciros Käfer berichtet. Die Reaktionen waren sehr positiv. Verschiedene Sprüche, Argum
Ciro hat seinen schönen alten
Ciro hat seinen schönen alten Käfer in liebevoller Kleinarbeit zum Hanf-Mobil umgestaltet. Zur Hanfparade war er damit in Berlin. Mitte Juni hatte ich hier im Blog über Ciros Käfer berichtet. Die Reaktionen waren sehr positiv. Verschiedene Sprüche, Argum
Ich kann mich im Wesentlichen
Ich kann mich im Wesentlichen der Meinung von Georg Wurth auf npd-blog.info anschließen. Der DHV hat diese Aussage nicht getroffen oder sich zu eigen gemacht, sie ist missverständlich und politisch kontraproduktiv. Meiner Interpretation nach, und so habe ich auch die anderen verstanden, ist die Aussage “Vorgestern verfolgten sie Hexen, gestern Juden, heute verfolgen sie Cannabiskonsumenten” wie folgt gemeint:
Kiffer oder Drogenkonsumentinnen allgemein fühlen sich als Opfer einer gruppenbezogenen Verfolgung, die rational kaum nachvollziehbar ist und völlig unverhältnismässig ist. Damit unterstellen sie den Verfolgern eine Wahnvorstellung, der sie zu ihrer Jagt treibt und so einen krankhaften Wahn gab es auch bei der Verfolgung von Hexen und Juden. Die Parallele, die zwischen den drei “Verfolgungen” gezogenen wird, ist dass die Motivation oder wie auch immer man das nennen soll, der Verfolger ähnlich ist, nicht die Handlungen oder Dimenson.
Zum Vergleich Hexen / Kiffer empfehle ich Gundula Barsch: Verhext und süchtig: Wahn Macht Sinn, http://www.fh-merseburg.de/~barsch/Inhalte/Publikationen/manfred.htm und Tilmann Holzer: Die Geburt der Drogenpolitik aus dem Geist der Rassenhygiene, http://www.socialnet.de/rezensionen/4835.php zeigt auf dass die deutsche Drogenpolitik und die Jugenverfolgung aus einem gleichen Geist entspringen.
Ich überarbeite gerade eine
Ich überarbeite gerade eine VfD-Broschüre
http://www.drogenpolitik.org/download/caninfo/ci2.pdf
und dabei bin ich über einen Text gestolpert, der ganz gut passt, finde ich:
“Niemand braucht Cannabis”
(…)
• Verbote nur mit dem “nicht brauchen” von Genussmöglichkeiten zu begründen, könnte zu Zuständen wie unter den afghanischen Taliban führen, wo selbst Fußball, Fernsehen, Musikinstrumente und Tanz verboten waren.
• Willkürliche Verbote entsprechen nicht den Grundsätzen des freiheitlichen Rechtsstaates. Der Schutz der Privatsphäre von Menschen ist ein hohes verfassungsmäßiges Rechtsgut. In einem freiheitlichen Rechtsstaat kann der Staat Freiheiten von einzelnen nur einschränken um die Rechte anderer zu schützen.
Darum geht es doch gar nicht.
Darum geht es doch gar nicht. Ich wollte nicht sagen, dass die Hanfparteien in Irael große politische Bedeutung haben, sondern dass der Vorsitzende den Vergleich macht, ohne dass die Holocaut-Überlebenden in der Partei damit ein Problem haben. Zumindest weiß ich nichts von Protesten oder Spannungen nach dieser Aussage und ich nehme an, dass die sich untereinander vorher darüber unterhalten haben.
Die Hanf-Partei(en) in Israel
Die Hanf-Partei(en) in Israel sind politisch wie gesellschaftlich absolut bedeutungslos!
In beiden Fällen handelt es
In beiden Fällen handelt es sich m.E. um einen ungerechtfertigten Eingriff in die Persönlichkeitsreichte der Betroffenen.
Georg, den Verzicht auf das
Georg, den Verzicht auf das Ausleben seiner sexuellen Identität aufgrund staatlicher Repressialien mit dem Verzicht auf ein Genussmittel zu vergleichen disqualifiziert Dich endgültig für diese Diskussion. Es geht hier um den Konsum von Cannabis. Dieser lässt sich vergleichen mit dem Konsum von Kaffe, Zigaretten, Alkohol sowie anderen “Genussmitteln” und “Drogen”. Aber nicht mit der sexuellen Orientierung, der politischen Einstellung, des Geschlechts usw.
Die Reaktionen sind
Die Reaktionen sind erstaunlich unterschiedlich.
Interessant fand ich den Hinweis auf die neue Hanfpartei in Israel, wo man mit solchen Vergleichen scheinbar weniger Aufregung weckt:
Netzeitung, 05. Feb 09
http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1268297.html
“Der 29-jährige Parteichef und Listenerste Ohad Schem-Tov verweist auf die medizinischen Qualitäten von Cannabis, das schon manchem Krebspatienten das Leben erleichtert habe. Dies schaffe eine Verbindung zu den Holocaust-Überlebenden, die zumeist alt und krank seien. Und noch etwas ist für den Haschisch-Raucher entscheidend: «Sie wissen, was für ein Gefühl das ist, wenn man ohne jeglichen Grund verfolgt wird. Deshalb können sie sich mit uns identifizieren.»”
Diese Argumentation finde ich
Diese Argumentation finde ich auch zwiespältig. Sie trifft im Prinzip auf alle veränderbaren Eigenschaften eines Menschen zu, inclusive der religiösen Identität. Überzogenes Beispiel: Alle Langhaarigen werden geköpft – na und, du kannst dir ja die Haare abschneiden. Realitätsnäher: Du musst ja nicht aussehen wie ein Punk, wenn du nicht von Nazis verprügelt werden willst (und umgekehrt). Es ist auch noch nicht so lange her, dass schwule Sexpraktiken verboten waren – na und, das kann man ja sein lassen…
Die gemeinsame Klammer, um die es geht, ist die völlig willkürliche Verfolgung einer Bevölkerungsgruppe ohne jeden logisch nachvollziehbaren Grund.
Ciro, was Du anscheinend
Ciro, was Du anscheinend nicht so richtig kapierst: Du entscheidest Dich FREIWILLIG dazu Gesetze zu übertreten, wenn Du gegen das BTMG verstößt und Dich damit der Strafverfolgung aussetzt. Juden und Hexen hatten diesen Luxus nicht.
Der Vergleich mit der Juden- und Hexenverfolgung ist deswegen absolut widerlich und dumm. Ansonsten ist der Wagen aber echt klasse 🙂
Keiner kann diese
Keiner kann diese Grausamkeiten an den Juden je wieder gut machen und ich bedaure das es solche Menschen gibt, die anderen Menschen so etwas antun.
Ich bin gegen jegliche Art von Gewalt! Ich hasse keine Juden und auch keine anderen Nationalitäten, denn jeder Mensch ist gleich und hat somit ein Recht auf Freiheit und Gerechtigkeit. Der Vergleich mit den Juden ist ein Hilfeschrei!! Deshalb habe ich die Verfolgung betont. Hilfe, wir werden verfolgt! In anderen teilen dieser Welt werden einfache Cannabiskonsumenten verfolgt, diskriminiert, eingesperrt, gefoltert und hingerichtet! Das alles wegen einiger Pflanzen wo die UN verbietet. Ist dass gerechtfertigt? Hat man dass Recht, Menschen. aus welchem Grund auch immer zu verfolgen oder sogar zu töten? Warum schaut man hier weg? Ist dass Freiheit? Ist dass Gerechtigkeit? Ich denke *NEIN!*. Die Nachricht (mein Text auf dem Auto) gilt dem Staat, der endlich einlenken soll!
Staat und Politik dienen dem Bürger und nicht der Bürger dem Staat und der Politik!
Wenn Ihr uns dienen solltet, dann frage ich mich:
Warum hört Ihr Telefone ab?
Warum speichert Ihr unsere Daten?
Warum Internet Zensur?
Was sucht ihr auf unsere Computer?
Verbot vom Kokablatt, Hanf und mit etlichen unnötigen verboten und Überwachungen. (und dass weltweit) Wir werden von Tag zu Tag unserer Freiheit beraubt. Zu tun wonach ich Lust habe, solange ich niemand anderem schade, ist dass eine Gefahr? Bin ich kriminell, weil ich ab und an einen Joint rauche! Bin ich anders und muss deshalb verfolgt werden?
Wenn ja, ist es ein Glück das ich in Europa geboren bin, da gibt es keine Hinrichtung für Cannabiskonsumenten.
Wenn ich dennoch jemanden damit getroffen habe, tut es mir sehr Leid. Ich möchte nicht, die schrecklichen Taten an den Juden verharmlosen, im Gegenteil, ich will nur darauf aufmerksam machen, dass mir und vielen Millionen Menschen weltweit Unrecht angetan wird.
Der Krieg gegen Drogen ist ein Krieg gegen die Menschen!
Gruß
Ciro
Ich habe Ciro bei der
Ich habe Ciro bei der Besprechung seiner Käfer-Texte darauf hingewiesen, dass der Vergleich mit der Judenverfolgung schwierig ist, allem voran deshalb, weil das, was den Juden angetan wurde, wesentlich schlimmer ist als das, was mit den ebenfalls verfolgten Kiffern passiert.
Er bezieht sich mit seinem Käfer aber auch nicht nur auf die Situation in Deutschland. In einigen anderen Ländern werden Menschen hingerichtet, die etwas größere Mengen Hanfblüten bei sich tragen.
Abgesehen davon argumentierte er damals, dass beide Gruppen (Juden und Hanfkonsumenten) wegen ihrer Zugehörigkeit zu dieser jeweiligen Gruppe verfolgt wurden und dem Apparat machtlos/hilflos gegenüber standen.
Ich habe den Vergleich von Kiffer- und Judenverfolgung in den vergangenen Jahren immer wieder gehört. Dabei hatte ich nie den Eindruck, dass die Leute damit etwas gegen Juden sagen wollten oder die Judenverfolgung herunterspielen wollten, sondern es ging ihnen darum klarzustellen, dass es sich um staatliche Willkürakte gegenüber einer bestimmten Gruppe innerhalb der Gesellschaft handelt, die durch nichts gerechtfertigt sind. Jemand hat z.B. mal bei einer Hausdurchsuchung wegen Cannabis einen Polizisten gefragt, ob er das, was er da tut, selbst sinnvoll findet. Der Polizist sagte, er mache nur seine Pflicht. Daraufhin mein Bekannter: “Das hatten wir schonmal in Deutschland.” Ich glaube, diese Geschichte trifft ganz gut, was Leute, die diesen Vergleich anstellen, eigentlich sagen wollen.
Ich persönlich würde trotzdem vom Vergleich der Juden- und der Kifferverfolgung Abstand nehmen. Einerseits weil das, was die Deutschen den Juden angetan haben, so monströse Ausmaße hatte, dass es kaum mit irgend etwas anderem vergleichbar ist und weil ein Vergleich für viele nach Verharmlosung klingt und Gefühle verletzten kann. Das ist nicht gut für die Diskussion um das Verbot von Cannabis, um die es ja eigentlich geht.
Andererseits kann Ciro durchaus erklären, wie er auf diesen Vergleich kommt. Obwohl ich das letztendlich nicht beurteilen kann, habe ich nicht den Eindruck, dass er irgend etwas gegen Juden hat. Als nicht deutschstämmiger Mitbürger steht er für mich nochmal einen Schritt weniger unter dem Verdacht, ein Superarier sein zu wollen. Allerdings hat er dadurch vielleicht auch die speziell in Deutschland extrem heikle Diskussion um die Judenverfolgung unterschätzt.
Wie auch immer, ich stehe voll hinter Ciro und seinem Käfer, auch wenn ich den Vergleich so selbst nicht angestellt hätte. Denn Ciro setzt sich massiv und konsequent gegen staatliche Verfolgung ein und wehrt sich mit allen zur Verfügung stehenden demokratischen Mitteln, obwohl er mit Ausgrenzung und mieser Behandlung durch Polizei und andere rechnen muss. Das ist genau die Haltung, die viele Leute an den Tag legen sollten, damit sich die deutsche Geschichte nicht wiederholt.
Es wäre schön, wenn der DHV
Es wäre schön, wenn der DHV dazu mal eine Stellungnahme veröffentlichen würde, denn in Ordnung ist das sicher nicht (Begründung siehe Kommentar im NPD-Blog). Ich habe auf der Seite vom NPD-Blog einen längeren Kommentar dazu veröffentlicht, der hoffentlich dazu beiträgt das Thema etwas differenzierter zu betrachten. Der ist zwar noch in der Moderation, aber sollte morgen freigeschaltet sein.
http://npd-blog.info/2009/07/31/hexen-juden-und-kiffer-wenn-die-paranoia-siegt/
@julia selliger
“Ihr habt sie nicht mehr alle. ”
Oh, was für eine intelligente Argumentation. Jetzt hast du es den anderen ja mal so richtig gegeben. Fühlst du dich jetzt toll? Ach nein, du hältst dich ja für etwas besseres.
Schön, dass du weg bist. Jemanden der der Bewegung bei der erstbesten Gelegenheit in den Rücken fällt um sich selbst zu profilieren, wollen wir auch gar nicht haben. Zum Glück gibt es noch Max Plenert. Ich glaube kaum, dass der genauso vorschnell und unüberlegt handeln wird.
“Für mich zeigt sich hier,
“Für mich zeigt sich hier, dass es wohl ein Wissensdefizit über die Kifferverfolgung gerade im Süden Deutschlands gibt. Sicher Juden wurden vergast, das war entgültig, Kiffern wird der Führerschein genommen, dann ist der Job weg, und dann Hazz IV. Kein Vergleich zur Judenverfolgung und zur Hexenverfolgung”
Das Defizit existiert zumindest bei mir nicht. Ich finde den Vergleich jedoch dennoch völlig daneben, wie es ja auch der Schreiber selbst sagt. Das wirft kein gutes Licht auf den deutschen Hanfverband und auf die Hanfparade, wo dieses Auto mitfahren durfte.
Ich schäme mich, Teil dieser Legalisierungsbewegung (gewesen) zu sein.
folgendes aus einem chat: D:
folgendes aus einem chat: D: vergleich gehört sich nicht^ das ist wohl ein ganz anderes ausmaß m: ok das ist endlich ein argument, aber fakt ist, dass verfolgt wird D: aber nicht lebensbedrohend… m: aber doch existenzbedrohend D: weiß nicht, ich kiff nicht und werde nicht verfolgt… m: hm D: das gehört eben auch zum reiz des illegalen, der rebellion m: ne D: … m: in holland is es legal, gut da kiffen ein paar prozent weniger D: aber in d net;)… m: aber fakt ist dass es ein kulturelles bedürfnis danach gibt D: wer hier wohnt muss die gesetzte hier berücksichtigen, weiß net
Für mich zeigt sich hier, dass es wohl ein Wissensdefizit über die Kifferverfolgung gerade im Süden Deutschlands gibt. Sicher Juden wurden vergast, das war entgültig, Kiffern wird der Führerschein genommen, dann ist der Job weg, und dann Hazz IV. Kein Vergleich zur Judenverfolgung und zur Hexenverfolgung, aber eben doch Verfolgung mit anderen Mitteln…
Seeliger disqualifiziert sich hier selbst, weil sie nur schimpft und nicht begründet, Oetti führt wenigstens noch ein paar Fakten ins Feld, vergisst aber, dass es doch auch gewisse Parallelen gibt. Bzw. dass die Verfolgung von Menschen die niemanden etwas zuleide getan haben auf der ganzen Welt auf niedrigem Niveau passiert. Es ist ja so einfach auf der verunglückten Meinungsäußerung eines Käfer-Fahrers der verfolgt wird – auch wenn sie ihn nicht gleich töten werden wenn sie was finden, wie in manch asiatischen Ländern – herum zu hacken. Fakt ist, Hexen und Juden wurden verfolgt und Kiffer werden verfolgt obwohl sie niemanden etwas zu Leide taten oder tun. Aber danke, dass sich wenigstens einer (D) herabgelassen hat mich zum Nachdenken zu bewegen.
Unglaublich dämlicher
Unglaublich dämlicher vergleich. Warum? Weil die industrielle Ermordung von 6 Millionen Menschen nichts, aber auch _garnichts_ mit der Kriminalisierung von Cannabis zu tun hat. Einfach widerlich. Selbstdisqualifikation.
“aber kommt das nicht von den Medien die hier im Lande definieren was als positive und negative Meinungsäußerung gewertet werden soll?”
.. genau, am besten noch irgendwelchen Verschwörungsuatsch hinterherschieben…
Auch dir sage ich: Begründe
Auch dir sage ich: Begründe bitte! Sicher hab ich auch Bauchschmerzen bei dem Vergleich, aber kommt das nicht von den Medien die hier im Lande definieren was als positive und negative Meinungsäußerung gewertet werden soll?
Also lass hören vielleicht kannst du oder jemand anders mit Argumenten meine Bauchschmerzen untermauern. Aber um schwache Gemüter wie Julia Seeliger zu schonen, ist es vielleicht besser in den Vergleich statt den Juden die Christenverfolgung im römischen Reich zu verwenden. Kleiner Scherz am Rande…
Begründe bitte! Was daran
Begründe bitte! Was daran wiederlich ist! Sicher hab ich auch Bauchschmerzen bei dem Vergleich, aber kommt das nicht von den Medien die hier im Lande definieren was als positive und negative Meinungsäußerung gewertet werden soll?
Also lass hören vielleicht kannst du oder jemand anders mit Argumenten meine Bauchschmerzen untermauern.
Der Käfer ist echt ne tolle
Der Käfer ist echt ne tolle Idee.
Aber Illegalisierung von Cannabis-Komsum mit der Judenverfolgung gleich zu setzen, ist voll daneben! Du solltest den Spruch auf deinem Auto wirklich ändern. Sonst geht übrigens auch deine Message ziemlich unter.
Ihr habt sie nicht mehr alle.
Ihr habt sie nicht mehr alle.
Ihr solltet vielleicht
Ihr solltet vielleicht wirklich ein bisschen weniger rauchen und mal ein Geschichtsbuch über das 20. Jahrhundert in die Hand nehmen!
Was für ein bescheuerter
Was für ein bescheuerter Käfer!
http://npd-blog.info/2009/07/31/hexen-juden-und-kiffer-wenn-die-paranoia-siegt/
Einfach nur wiederlich die
Einfach nur wiederlich die Judenverfolgung mit dem Cannabisverbot in Verbindung zu bringen.
iich war klein und er taufte
iich war klein und er taufte mich skeletor!!!!
nun kahm ich älter und trotz kleiner als er!!!!
doch eine sache machte ich besser als er, ich war der einzige der tüten bauen konnte!!!!
nun bin ich ein man und das erfolgreich dazu, kiffe und trinke nicht mehr!!!doch die liebe zur maria hab ich nicht verloren und aus purer leidenschaft ziehe ich sie für mein mädchen gross!!!!
eins ist sicher….
das kiffen züchten und nützen ist meine schuld, das mim käfer, war nicht ich!!!! scheisse….!!!!hihihi
hau rein ombre und denk drann, jesus machte die alcoholiker….die menschen liebten die maria!!!!!!!!
Verrückt aber Genial 😀
Verrückt aber Genial 😀
Spende 500€ falls du nach Holland und zurück fährst ohne kontrolliert zu werden!!
Es fehlt sowieso eine Strichliste an der Scheibe “Polizeikontrollen: I…” immer mit klebeband ein strich ranmachen 😀
mfg
Ich wusste gar nicht, dass
Ich wusste gar nicht, dass die Linke überhaupt solche Aufkleber hat.
Hier im Südwesten habe ich noch nie einen Aufkleber dieser Art gesehen.
Da werd
@Michael: diese aufkleber
@Michael: diese aufkleber sind mir schon im ganzen Großraum Nürbnerg aufgefallen.
Hier machen es auch nicht weniger Leute als im Norden 😉
Nur viel viel heimlicher und man muss die Leute schon sehr gut kennen, bevor jemand zugibt es zu konsumieren.
@Georg. Geht klar, am 1. Juli
@Georg. Geht klar, am 1. Juli 30.-€ für den Käfer, Hand darauf!
@Jürgen.
Das sind ja gute Nachrichten aus dem Süden.
Die Jungs sind anscheinend gut drauf.
Ich habe Ciro angeboten, das
Ich habe Ciro angeboten, das Benzin für die Fahrt nach Berlin zu zahlen.
Ich freue mich natürlich, wenn du dich mit den 30 Euro daran beteiligst – und viele andere 🙂
Einfach eine kleine Spende an den DHV überweisen,
Stichwort: Käfer nach Berlin
s. http://hanfverband-dev.de/kontakt/ueberweisen.html
Grins… Du bist irre, aber
Grins… Du bist irre, aber geil.
Ich drück dir fest die Daumen. 🙂
So einen Knaller gab es ja
So einen Knaller gab es ja schon lange nicht mehr.
Ist das nicht einen Orden wert?
Ich bin ganz hin und weg!
Geniale Idee, und nicht auszubremsen!
Ich habe so ein starkes Gefühl dafür, dass dieser Käfer der Marketing-Gag dieses Jahrzehnts für die Legalisierung werden wird!
Hat der DHV nicht dafür einen Orden?
Er könnte doch den ersten Orden des DHV erhalten, ich denke da an ein Hanfblatt aus echtem Gold. Ich würde speziell dafür 30.- Euro spenden.
Oder wie wäre es mit einer finanziellen Unterstützung für den guten Mann, dass er seine Steuer, Versicherung, usw. bezahlen bzw. Reparaturen jederzeit durchführen kann, denn jeder Tag in der Werktstatt wäre ein verlorener Tag. Jeder gefahrene Kilometer ist Gold wert, wenn er viel fährt, braucht er viel Benzin. Folglich spende ich auch in diesem Fall 30.- Euro, wenn der DHV eine Aktion dafür startet und so was wie ein Spendenkonto “Käfer 2009” dafür einrichtet.
Wenn beides nicht, dann spende ich 30.- Euro für die Hanfparade im August.
Ich bitte Euch alle, eine Kleinigkeit dafür beizutragen, denn dieser Sommer könnte noch heiß werden, da braucht man eine volle Kriegskasse.
Egal bei welcher Organisation oder Aktion oder Demonstration, aber Hauptsache für die Legalisierung von Hanf.
wow, alle Achtung!
wow, alle Achtung!
vielleicht fährt der nette Käfer ja bei der Hanfparade mit?
hier in Bayern würde ich mir so etwas trotzdem nicht trauen, hab aber eh kein auto, wenn ich höre, dass Leute schon ne MPU aufgebrummt bekommen, auch wenn ausschließlich abbauprodukte nachgewiesen werden konnten.
naja dafür hängen bei uns seit einiger Zeit an jeder Ecke Legalize it Aufkleber von der bayerischen Linken.
Respekt!!!Genau so macht man
Respekt!!!Genau so macht man´s!Wirklich ein Held! 🙂
großartig, supergeile sache,
großartig, supergeile sache, meinen vollen respekt, ist schon ne überlegung wert das nachzumachen, da kommt mir gerade die idee, so ein auto demo konvoi, die öffentlichkeit wird aufmerksam gemacht und man könnte einer berufsgruppe wirklich das leben schwer machen, bis es ihnen richtig zu blöd wird ( was es ja auch ist )
Super Sache, ich finde der
Super Sache, ich finde der gute hat einen Spitznamen verdient und mindestens nen kleinen Artikel im nächsten Hanfjournal 😉