Der Gesundheitsstadtrat von Neukölln, Falko Liecke (CDU), hat sich in der Debatte um das Coffeeshop-Projekt im benachbarten Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg zu Wort gemeldet. Auf seiner Website bezeichnet er den Plan als „sozialpolitisch hochgefährlich und menschenverachtend gegenüber Menschen mit Suchtveranlagung“ und führt unter anderem an, Cannabis sei eine Einstiegsdroge. Zu diesem Punkt hat ihm der DHV eine Mail geschrieben um zu erfahren, auf welcher wissenschaftlichen Grundlage diese Behauptung steht.
Konkret schreibt Liecke: „Zweitens wird sie mit dieser Legalisierung von Betäubungsmitteln der Einstiegsdroge Nummer 1 Tür und Tor geöffnet – und setzt so für viele Menschen eine Abwärtsspirale in Gang, die in ihre Verelendung mündet […] Allein der Bezirk Neukölln gibt jedes Jahr über vier Millionen Euro aus, um über die Gefahren von Drogen, bei denen Hasch und Cannabis (sic!) als ‚Einstiegsdrogen’ an erster Stelle stehen, aufzuklären oder betroffene Süchtige zu unterstützen.“
Sehr geehrter Herr Liecke,
mit Interesse habe ich Ihre Ausführungen zum Coffeeshop-Projekt in Friedrichshain-Kreuzberg zur Kenntnis genommen. Sie begründen Ihre ablehnende Haltung unter anderem mit der These, Cannabis sei die Einstiegsdroge Nummer 1. Ich halte dies für einen Mythos und würde sie bitten, mir Ihre Quelle für diese Behauptung zu nennen.
Ich halte es für fatal, wenn in der Drogenpolitik mit solchen Mythen argumentiert wird. Eine solche Herangehensweise wurde bereit 1993 vom BKA kritisiert:
„Für eine differenziertere Betrachtung der Suchtproblematik ist unerläßlich, Mythen in der öffentlichen Auseinandersetzung aufzudecken, und, soweit möglich, abzubauen. […] Anlaß für eine Mythenbildung sind jedoch nicht nur Forschungsdefizite, sondern auch das Ignorieren vorhandener Forschungsergebnisse. Ein gutes Beispiel hierfür bietet die sog. “Einstiegstheorie”, d.h. die in der Literatur häufig vertretene These, daß Haschisch die Einstiegsdroge in eine zwangsläufig in die Heroinsucht einmündende Drogenkarriere sei.
Bekräftigt wird dies durch die Tatsache, daß fast alle Heroinabhängigen zuvor Haschisch konsumiert haben (wie im übrigen aber auch Alkohol und Nikotin). Ein Umkehrschluß dergestalt, daß jeder Haschischraucher automatisch zum Heroinuser würde, ist daraus aber nicht zu ziehen […] “So entsteht häufig der Fehlschluß, es bestehe eine Kausalität, was in Wirklichkeit nur eine Korrelation ist”. Man geht heute vielmehr davon aus, daß lediglich 1 bis 5 % der Haschischkonsumenten später auch harte Drogen nehmen.“ – Freigabe von Drogen: Pro und Contra, Literaturanalyse, BKA – Forschungsreihe I, Ina Knauß / Elmar Erhardt
Die Cannabisexperten Prof. Dieter Kleiber und Prof. Renate Soellner schreiben in “Cannabis – Neue Beiträge zu einer alten Diskussion”, Herausgeber Raphael Gaßmann (Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen):
“Die Einstiegsthese wird gern im politischen Raum vorgetragen, um die Gefährlichkeit von Cannabisprodukten nachvollziehbar zu machen und dies gilt, obwohl sie mehr als dreißig Jahren in der Fachwelt kritisiert und heute von Fachleuten einhellig als empirisch unbestätigt zurückgewiesen wird.”
Das Projekt Drugcom.de der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, das ausführende Organ des Bundesministeriums für Gesundheit in Sachen gesundheitliche Prävention, hatte im Mai 2011 die Frage Vom Kiffen zum Heroin? als TOPTHEMA:
„Schrittmacherfunktion“ wissenschaftlich nicht haltbar
Würde man die Tatsache, dass die meisten Opiatabhängigen mit Cannabis angefangen haben, als Argument für die Einstiegsdroge Cannabis anführen, könne man nach Ansicht der Drogenforscher Dieter Kleiber und Karl-Arthur Kovar ebenso gut behaupten, „dass eine Erkältung zwangsläufig zu einer Lungenentzündung führt, weil so gut wie jeder Lungenentzündung eine Erkältung vorausgeht.“ Beide Autoren haben 1998 im Rahmen einer umfangreichen Expertise die Risiken des Cannabiskonsums beleuchtet und stellten zu der Frage der „Einstiegsdroge“ fest, dass die These von der „Schrittmacherfunktion“ nach damaligem wissenschaftlichem Kenntnisstand nicht haltbar sei.
Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen, Dachverband der in der Suchtkrankenhilfe bundesweit tätigen Verbände und gemeinnützigen Vereine, vertreibt zusammen mit der BZgA die Broschüre “Cannabis – Basisinformation“, darin steht:
„Das Risiko des Umstiegs auf andere »härtere« Drogen wurde lange Zeit unter dem Stichwort »Einstiegsdroge« kontrovers diskutiert. Dabei wurde die Beobachtung, dass fast alle Heroinabhängigen früher Cannabis geraucht hatten, zum Anlass genommen, Cannabis für den Umstieg auf Heroin verantwortlich zu machen. Was für Heroinabhängige rückblickend stimmt, trifft jedoch nicht auf Cannabiskonsumenten zu. Tatsächlich steigt nur ein sehr kleiner Teil der Cannabiskonsumenten auf andere Drogen um.“
Das Bundesverfassungsgericht befand 1994 nach Einsicht der wissenschaftlichen Literatur, die These von der Einstiegsdroge werde “überwiegend abgelehnt”.
Staatsanwalt Körner, der Autor des maßgeblichen Gesetzeskommentars zum heutigen Betäubungsmittelgesetz, schreibt dazu: “Die These vom Umsteigeeffekt des Haschisch (…) hat sich als Mythos erwiesen.”
Selbst der Sachverständige der CDU-Bundestagsfraktion Thomasius musste 2012 zugeben: “Die Gateway-Hypothese ist bisher nicht wissenschaftlich nachgewiesen worden” und konnte in seiner Stellungnahme wieder nur einige Korrelationen nennen. Sein Versuch, Kleiber und Kovar zu widerlegen scheiterte, im Ergebnis einer Studie im Auftrag des Bundesgesundheitsministerium konnte er 2007 lediglich schreiben: “Cannabiskonsum erhöht das Risiko für den Konsum weiterer illegaler Drogen – die Annahme einer pharmakologischen Schrittmacherfunktion ist allerdings bisher nicht ausreichend belegt.” – Cannabiskonsum und –missbrauch: Hauptergebnisse eines systematischen Reviews zu gesundheitlichen und psychosozialen Folgen, Kay Uwe Petersen & Rainer Thomasius
Aufgrund dieser, meiner Meinung nach eindeutigen Faktenlage, würde es mich außerordentlich interessieren, welche Quelle Sie für Ihre Behauptung haben und warum sie glauben, dass diese sowohl BKA, Bundesverfassungsgericht, BZgA, DHS, Körner als auch die Cannabisforscher Kover und Kleiber widerlegen kann.
Mit freundlichen Grüßen,
Maximilian Plenert, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Deutschen Hanf Verband
Kommentare
18 Antworten zu „Neuköllner Gesundheitsstadtrat Liecke (CDU): Cannabis ist Einstiegsdroge Nummer 1“
RE: Neuköllner Gesundheitsstadtrat Liecke (CDU): Cannabis ist Ei
ich habe heute nochmal nachgefragt und folgende Antwort erhalten: Sehr geehrter Herr Plenert, Ihre Mail habe ich erhalten. Sie bekommen alsbald auch eine Antwort. Mit freundlichen Grüßen Falko Liecke
RE: Neuköllner Gesundheitsstadtrat Liecke (CDU): Cannabis ist Ei
ich habe heute nochmal nachgefragt und folgende Antwort erhalten: Sehr geehrter Herr Plenert, Ihre Mail habe ich erhalten. Sie bekommen alsbald auch eine Antwort. Mit freundlichen Grüßen Falko Liecke
RE: Neuköllner Gesundheitsstadtrat Liecke (CDU): Cannabis ist Ei
Ja genau weil es eine Einstiegsdroge sein kann,
müssen wir doch diesen Schwarzmarkt beenden.
Der Schwarzmarkt mit Cannabis ist riesengroß in DE,
entzieht sich komplett unserer Kontrolle.
Die wirklich gefährlichen Drogen sind verfügbar,
weil die mind. 2 Millionen Cannabis-Konsumenten
sich ja eh schon von Anfang an auf dem
“illegalen Schwarzmarkt” bewegen.
Meinen Sie nicht,
dass das eher ein Grund sein kann,
dass Leute dann zu Drogen und einem Umgang damit kommen,
die ihnen selbst und der Gesellschaft
große Probleme bereiten!?
Zumal die Politik unglaubwürdig wird,
wenn schon Jugendliche merken,
dass wenn Cannabis vom Staat “verboten” wird,
wird es mit den nächst stärkeren Drogen bestimmt auch so sein.
D.h. die Jugendlichen denken,
dass die Gesetze nicht ernst zu nehmen sind,
da die Politik überhaupt keine Ahnung hat.
Völlig am Zahn der Zeit vorbeisegelt!
Wir müssen aufklären.
Verbote helfen nicht weiter.
Ganz im Gegenteil.
Cannabis ist in weiten Teilen bereits
fester Bestandteil unserer Gesellschaft,
unserer Kultur.
Denken Sie mal darüber nach.
Die schlimmste Nebenwirkung
ist die Strafverfolgung
und unerlaubte Streckmittel.
Jeder Jugendliche, der möchte,
und das fängt gleich in der Schule an,
kann heutzutage Cannabis erwerben.
Es ist bis auf sehr ländliche Regionen
in Bayern vielleicht,
über das komplette Bundesgebiet
flächendeckend verfügbar.
Umso größer die Stadt,
umso jünger die Konsumenten.
Gehen Sie in eine beliebige Schule
einer etwas größeren Stadt in DE.
Fragen Sie durch andere Jugendliche
16-Jährige, ob sie “Cannabis-Produkte”
klarmachen können…
Das dauert maximal 30 Min…
Wollen wir wetten?
Es ist wirklich total verbreitet
und gehört zur Normaliät.
Wie lange dauert es noch,
bis sich die Gesetze anpassen?
Machen Sie sich nichts vor,
die Menschen meiden Cannabis,
wenn es ihnen nicht gut tut.
Wir müssen an die Mündigkeit
der Bürger appelieren.
Bitte, wo ist das Problem?
Glauben Sie,
dass wir dann ganz große Suchtprobleme
bekommen? Haben wir die nicht schon?
Mit freundlichen Grüßen
RE: Neuköllner Gesundheitsstadtrat Liecke (CDU): Cannabis ist Ei
Ja genau weil es eine Einstiegsdroge sein kann,
müssen wir doch diesen Schwarzmarkt beenden.
Der Schwarzmarkt mit Cannabis ist riesengroß in DE,
entzieht sich komplett unserer Kontrolle.
Die wirklich gefährlichen Drogen sind verfügbar,
weil die mind. 2 Millionen Cannabis-Konsumenten
sich ja eh schon von Anfang an auf dem
“illegalen Schwarzmarkt” bewegen.
Meinen Sie nicht,
dass das eher ein Grund sein kann,
dass Leute dann zu Drogen und einem Umgang damit kommen,
die ihnen selbst und der Gesellschaft
große Probleme bereiten!?
Zumal die Politik unglaubwürdig wird,
wenn schon Jugendliche merken,
dass wenn Cannabis vom Staat “verboten” wird,
wird es mit den nächst stärkeren Drogen bestimmt auch so sein.
D.h. die Jugendlichen denken,
dass die Gesetze nicht ernst zu nehmen sind,
da die Politik überhaupt keine Ahnung hat.
Völlig am Zahn der Zeit vorbeisegelt!
Wir müssen aufklären.
Verbote helfen nicht weiter.
Ganz im Gegenteil.
Cannabis ist in weiten Teilen bereits
fester Bestandteil unserer Gesellschaft,
unserer Kultur.
Denken Sie mal darüber nach.
Die schlimmste Nebenwirkung
ist die Strafverfolgung
und unerlaubte Streckmittel.
Jeder Jugendliche, der möchte,
und das fängt gleich in der Schule an,
kann heutzutage Cannabis erwerben.
Es ist bis auf sehr ländliche Regionen
in Bayern vielleicht,
über das komplette Bundesgebiet
flächendeckend verfügbar.
Umso größer die Stadt,
umso jünger die Konsumenten.
Gehen Sie in eine beliebige Schule
einer etwas größeren Stadt in DE.
Fragen Sie durch andere Jugendliche
16-Jährige, ob sie “Cannabis-Produkte”
klarmachen können…
Das dauert maximal 30 Min…
Wollen wir wetten?
Es ist wirklich total verbreitet
und gehört zur Normaliät.
Wie lange dauert es noch,
bis sich die Gesetze anpassen?
Machen Sie sich nichts vor,
die Menschen meiden Cannabis,
wenn es ihnen nicht gut tut.
Wir müssen an die Mündigkeit
der Bürger appelieren.
Bitte, wo ist das Problem?
Glauben Sie,
dass wir dann ganz große Suchtprobleme
bekommen? Haben wir die nicht schon?
Mit freundlichen Grüßen
RE: Neuköllner Gesundheitsstadtrat Liecke (CDU): Cannabis ist Ei
Und jeder Alkoholiker hat mal mit Milch angefangen!
RE: Neuköllner Gesundheitsstadtrat Liecke (CDU): Cannabis ist Ei
Und jeder Alkoholiker hat mal mit Milch angefangen!
RE: Neuköllner Gesundheitsstadtrat Liecke (CDU): Cannabis ist Ei
Hier noch so ein Schmankerl:
http://bundespresseportal.de/niedersachsen/item/18664-b%C3%B6hlke-gegen-%E2%80%9Edrug-checking%E2%80%9C-%E2%80%93-cannabis-qualit%C3%A4tskontrolle-kann-nicht-aufgabe-des-staates-sein.html
Auch hier wieder: Wer Drogen nimmt ist selbst schuld und soll ruhig verrecken und Cannabis ist Einstiegsdroge Nummer 1.
Greetz,
GHads
RE: Neuköllner Gesundheitsstadtrat Liecke (CDU): Cannabis ist Ei
Hier noch so ein Schmankerl:
http://bundespresseportal.de/niedersachsen/item/18664-b%C3%B6hlke-gegen-%E2%80%9Edrug-checking%E2%80%9C-%E2%80%93-cannabis-qualit%C3%A4tskontrolle-kann-nicht-aufgabe-des-staates-sein.html
Auch hier wieder: Wer Drogen nimmt ist selbst schuld und soll ruhig verrecken und Cannabis ist Einstiegsdroge Nummer 1.
Greetz,
GHads
RE: Neuköllner Gesundheitsstadtrat Liecke (CDU): Cannabis ist Ei
Bravo Maximilian.
Respekt. So gut hätte ich das niemals formulieren können. Hut ab. Weiter so und denk dran.:
Haschisch erlauben, Plutonium verbieten.
RE: Neuköllner Gesundheitsstadtrat Liecke (CDU): Cannabis ist Ei
Bravo Maximilian.
Respekt. So gut hätte ich das niemals formulieren können. Hut ab. Weiter so und denk dran.:
Haschisch erlauben, Plutonium verbieten.
RE: Neuköllner Gesundheitsstadtrat Liecke (CDU): Cannabis ist Ei
[b]Verstehe ich das richtig?[/b] Er hat über vier Millionen Euro für die Kriminalisierung und Psychiatrisierung von Cannabiskonsumenten in den Sand gesetzt, während seine Chefin den ärmeren EU-Mitgliedsstaaten Sparzwänge auferlegt – und er ist auch noch stolz darauf?
Ebensogut hätte er das Geld in die Mülltonne schmeißen können – da hätte es vielleicht zumindest jemand gefunden, der es gut gebrauchen konnte!
Im antiken Griechenland hätte man einen Politiker, der auf die Verschwendung öffentlicher Gelder auch noch stolz ist vermutlich auf der Stelle getötet. Was für ein Glück für ihn, in der heutigen Zeit zu leben… 🙁
RE: Neuköllner Gesundheitsstadtrat Liecke (CDU): Cannabis ist Ei
[b]Verstehe ich das richtig?[/b] Er hat über vier Millionen Euro für die Kriminalisierung und Psychiatrisierung von Cannabiskonsumenten in den Sand gesetzt, während seine Chefin den ärmeren EU-Mitgliedsstaaten Sparzwänge auferlegt – und er ist auch noch stolz darauf?
Ebensogut hätte er das Geld in die Mülltonne schmeißen können – da hätte es vielleicht zumindest jemand gefunden, der es gut gebrauchen konnte!
Im antiken Griechenland hätte man einen Politiker, der auf die Verschwendung öffentlicher Gelder auch noch stolz ist vermutlich auf der Stelle getötet. Was für ein Glück für ihn, in der heutigen Zeit zu leben… 🙁
RE: Neuköllner Gesundheitsstadtrat Liecke (CDU): Cannabis ist Ei
Hat wohl gewirkt, oder finde nur das nicht mehr auf der Seite. Da wird zwar immer noch Lügenmärchen über Lügenmärchen an den Haaren herbeigezogen, aber Einstiegsdroge finde ich da nicht. Sag mal Maximilian, möchtest du die anderen Thesen dort nicht auch widerlegen? Zum Beispiel der angebliche Beweis das Cannabis schädlicher sei als Alkohol weil die ersten Schäden erst mit 44 Jahren auftreten? Ich sag nur Komasaufen und Alkoholbedingte Psychosen. Etc….. du weißt da mit Sicherheit besser bescheid.
RE: Neuköllner Gesundheitsstadtrat Liecke (CDU): Cannabis ist Ei
Hat wohl gewirkt, oder finde nur das nicht mehr auf der Seite. Da wird zwar immer noch Lügenmärchen über Lügenmärchen an den Haaren herbeigezogen, aber Einstiegsdroge finde ich da nicht. Sag mal Maximilian, möchtest du die anderen Thesen dort nicht auch widerlegen? Zum Beispiel der angebliche Beweis das Cannabis schädlicher sei als Alkohol weil die ersten Schäden erst mit 44 Jahren auftreten? Ich sag nur Komasaufen und Alkoholbedingte Psychosen. Etc….. du weißt da mit Sicherheit besser bescheid.
RE: Neuköllner Gesundheitsstadtrat Liecke (CDU): Cannabis ist Ei
Der Mann sollte wegen Realitätsverlust zurücktreten.
Wie lange kann sich dieses Land noch Politiker leisten, die von tuten und blasen keine Ahnung haben?
Ich meine: sollten wir die Stellen nicht lieber mit Fachkompetenz und Intelligenz besetzen als mit sojemanden der nur kosten verursacht, die Luft verpestet und Mythen verbreitet?
RE: Neuköllner Gesundheitsstadtrat Liecke (CDU): Cannabis ist Ei
Der Mann sollte wegen Realitätsverlust zurücktreten.
Wie lange kann sich dieses Land noch Politiker leisten, die von tuten und blasen keine Ahnung haben?
Ich meine: sollten wir die Stellen nicht lieber mit Fachkompetenz und Intelligenz besetzen als mit sojemanden der nur kosten verursacht, die Luft verpestet und Mythen verbreitet?
RE: Neuköllner Gesundheitsstadtrat Liecke (CDU): Cannabis ist Ei
Danke Maximilian, besser hätte ich es jetzt nicht sagen können. Ob da ne Antwort kommt? Und falls nicht, geht das dann über einen offene Brief? Was würde das Kosten, wenn man das als Anzeige in der Bild abgedruckt haben möchte? Denn dort sollte das stehen.
RE: Neuköllner Gesundheitsstadtrat Liecke (CDU): Cannabis ist Ei
Danke Maximilian, besser hätte ich es jetzt nicht sagen können. Ob da ne Antwort kommt? Und falls nicht, geht das dann über einen offene Brief? Was würde das Kosten, wenn man das als Anzeige in der Bild abgedruckt haben möchte? Denn dort sollte das stehen.