Linke Ausreden | DHV-News #361

Kommentare

5 Antworten zu „Linke Ausreden | DHV-News #361“

1. Haschberg

   23.12.2022

   Mitgliedschaft
   Was ist los, weshalb stehe ich nicht mehr auf eurer Mitgliederliste?
   Habt ihr mich etwa rausgeschmissen, weil meine Kommentare zu bissig sind?
   Dann gibt`s ab 2023 aber auch keine Spenden mehr von mir!

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   1. Georg Wurth

      23.12.2022

      keine Ahnung

      Ich geb´s mal weiter an den Mitgliederservice, keine Ahnung, was der Grund dafür ist.

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   2. Ritchie

      28.12.2022

      Kommentare
      Nee, die sind grandios und geistreich. Bin ein echter Fan 🙂

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2. M.A.Haschberg

   22.12.2022

   Hallo ihr DHV-Mitarbeiter.
   Fragt doch bitte mal bei der Regierungskommission nach, die erst vor wenigen Wochen in Kanada und den USA waren, weshalb nicht endlich mal positive Ergebnisse der dortigen Legalisierung veröffentlicht werden.
   Weshalb erfährt man darüber nichts? Sind die Ergebnisse etwa zu gut, um dem deutschen Volk präsentiert zu werden?
   Wo sind die Statements von so überzeugten Legalisierungsbefürwortern wie Frau Kapperth-Gonter und ihrer Ampelkollegen?
   Wir dürfen nicht diesen ewig gestrigen Prohibitionsjägern aus den ignoranten Unionsreihen das Feld überlassen, die ohnehin nur Schlechtes über den Hanf daherfaseln.
   Wir brauchen endlich eine faire Auseinandersetzung mit diesem Thema, um dem deutschen Volk klar zu machen, dass Cannabis auf einem legalen Markt – im Gegensatz zu anderen Rauschsubstanzen – alles andere als eine gefährliche Droge ist.

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3. M.A.Haschberg

   19.12.2022

   Schwarzmarkt ade.
   In Deutschland gestaltet sich der Weg zur Legalisierung äußerst steinig und ist noch lange nicht in trockenen Tüchern.
   Was eine Legalisierung Gutes bringen kann, sieht man gerade in den USA, wo der Marihuanaschmuggel aus Mexiko fast gänzlich zum Stocken kam.
   Nun darf wenigstens ein Teil der Amis ganz legal zertifiziertes Gras aus kontrolliertem Anbau konsumieren, ohne schädliche Beimengungen des Schwarzmarktes.
   Wenn das kein Erfolg ist?
   Bei uns dagegen müssen die Kiffer wohl noch lange vor der Polizei auf der Hut sein und sich weiterhin mit dubioser Schwarzmarktware herumquälen.

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