Uns erreichen viele Anfragen zum Thema Cannabis als Medizin. Um euch die Suche nach fundierten Informationen zu diesem Thema zu erleichtern, hier einige bewährte Quellen.
Die erste Anlaufstelle bei diesem Thema ist die Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin (ACM) und das Selbsthilfenetzwerk Cannabis Medizin (SCM). Der ACM verfügt über umfassende Informationen zu diesem Thema und hat große Erfahrung mit der Begleitung von Cannabispatienten. Zudem veröffentlicht der ACM im zwei Wochen Rythmus die IACM-Informationen mit einem internationalen Überblick, sowie die ACM-Mitteilungen mit den neuesten Informationen zum Thema in Deutschland.
Neben einer FAQ bietet der ACM noch ein Magazin mit allen grundlegenden Informationen zur medizinischen Verwendung von Cannabis und Cannabsmedikamenten, darunter Einsatzgebiete, praktische Hinweise zur Anwendung, Nebenwirkungen, rechtliche Lage und Verschreibungsmöglichkeiten. Das ACM-Magazin ist für dieses Thema ein unverzichtbares Nachschlagewerk!
Sehr aufschlussreich ist zudem eine Kleine Anfrage der LINKEN zu diesem Thema, der SCM hat auf seiner Seite die wichtigsten Informationen aufgelistet, z.B. wieviele Menschen bekommen in Deutschland aufgrund welcher Indikation Cannabisblüten aus den Niederlanden. Welche Probleme und Lösungsmöglichkeiten es gitb, wird im Antrag Zugang zu medizinischem Cannabis für alle ermöglichen der Grünen im Bundestag beschrieben.
Die Meinung in der Bevölkerung bei diesem Thema ist klar, bei unserer EMNID Umfrage – die wir auch in Zusammenarbeit mit dem ACM erstellt haben, sprachen sich von den 1001 Befragten 73 Prozent für die medizinische Nutzung von Cannabis aus. Auch die Übernahme der Kosten durch die Krankenkassen unterstützen 65 Prozent.
Die Schlagzeile “Schwarz-Gelb legalisiert Cannabis als Medizin” enthält mehr Dichtung als Wahrheit. Die Bundesregierung feiert sich hier selbst, weil sie nach der kleinstmöglichen Änderung des BtMG endlich den Weg für das Fertigarzneimittel Sativex – derzeit ausschließlich mit der Zulassung für Spastiken bei Multipler Sklerose – freimachte. An den Problemen der meisten Menschen, die Cannabis als Medizin in Deutschland benötigen, ging diese Reform völlig vorbei. Franjo Grotenhermen von der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin (ACM) sagte in einem Interview: “Die Enttäuschung bei Patienten ist groß”.
Wir als Hanfverband berichten auch regelmäßig über Cannabis als Medizin und insbesondere die Einführung von Sativex. Auch das Hanfjournal bietet regelmäßig Informationen zum Thema. Franjo Grotenhermen, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin, hat dort eine eigene Kolumne, in der er medizinische Fragen beantwortet und über wissenschaftliche Studien berichtet.
Die Arbeit des ACM und des SCM kann man mit einer Mitgliedschaft oder Spenden unterstützen. Um an den drogenpolitischen Verhältnissen etwas zu ändern, hilft eine Spende an den DHV oder eine Mitgliedschaft bei uns. Unsere Privatsponsoren erhalten zudem unseren umfangreichen Newsletter, der auch eine Rubrik “Medizin und Wissenschaft” enthält.
Kommentare
19 Antworten zu „Informationen zum Thema Cannabis als Medizin [Update]“
Hallo liebes Team,
Hallo liebes Team,
eine Frage habe ich in Bezug auf Cannabis Konsum während eines körperlichen Leidens.
Vor geraumer Zeit musste mein Knie operiert werden und nun erhalte ich regelmäßig Physiotherapie. In dieser Zeit(ca. 1 monat) habe ich nun regelmäßig, fast täglich cannabis aus antidepressiven Gründen und ähnlichem sowohl oral, als auch in Form von Dampf (Vaporizer) zu mir genommen. Kann sich dies negativ auf meinen Heilungsprozess (Knie-Beweglichkeit/Regeneration Gewebe, Sehnen, o.ä.) auswirken? Wie sieht es mit der physiologischen Wirkung (Blut-Gefäße,..) aus? Könnte diese etwas behindern?
Für Antworten, Anregungen bin ich sehr dankbar.
Danke fürs Lesen und Allen eine wundervolle Woche mit viel positiver Energie 🙂
Henry
Hallo Henry,
Hallo Henry,
wir sind keine Ärzte und können dir dazu entsprechend keine abschließende Aussage geben. Unseres Wissens nach sollte sich aber die Einnahme von Cannabis nicht negativ auf körperliche Regenerationsprozesse im Knie auswirken.
Hallo und guten Morgen,
Hallo und guten Morgen,
ich schreibe hier mal ein Kommentar um vielleicht einige Antworten zu bekommen.
Es handelt sich um meinen Sohn der mittlerweilen 17 Jahre alt ist, an und für ich ein
ganz normaler junger Mann wie man halt so ist mit fast 18.
Bei ihm wurde als Kind, mit so ca. 6 Jahrem ADS diagnostiziert. Und welch Wunder die Ärzte
habe es sich wie bei allen Kindern mit dieser Krankheit einfach gemacht und Ritalin verschrieben das es auch einige Jahre genommen hat. Ich denke so bis zu seinem 13 Lebensjahr.
Wir haben uns dann entschieden dieses Gift abzusetzen, da uns gesagt wurde das es in der Pupertät besser werden kann.
Ich habe auch irgendwann damit angefangen Studien und Berichte über dieses angebeblich so tolle Wundermittel Retalin zu lesen und ich war schockiert. Als junge Eltern die wir damals waren nimmt man gerne vieles in Kauf damit es dem eigenen Kind besser geht, wir wußten damals nicht was wir ihm da eigentliche Tag für Tag verabreichen.
Uns wurde erzählt das bei ihm ein bestimmter Bodenstoff im Gehirn nicht produziert wird und er deswegen so unkonzentriert und träumerisch ist.
Mittlerweilen befindet es sich in einer Ausbildung zum Mechatroniker und uns ist schon lange aufgefallen das er irgendwie mit dem kompletten Lerninhalt nicht mitkommt was ich in schlechten Noten wiederspiegelt.
Jetzt wird wieder vermutet das sein ADS noch immer da ist und er doch wieder zum Arzt gehen solle damit er wieder diese Droge Ritalin bekommt.
Hier wäre jetzt meine Frage. Ich habe einige sehr informative Berichte im Internet gefunden die aussagen das THC für solche Patienten hilfreich sein kann und sie bei ihrer Krankheit positiv unterstützt. Wie sind hier die Meinungen oder sogar Erfahrungsberichte dazu?
Ich bin strikter Gegner von diesem Ritalin, dann das ist für mich nichts anderes wie Geldmacherei der Pharmaindustrie und im Grunde ein gesundheitliches Verbrechen an ADS Patienten und somit auch an meinem Sohn.
Ritalin ist ja bekanntlich ein Amphetamin und somit gleich zu setzeb mit chemischen Drogen.
THC kommt in einer Pflanze vor die ganz natürlich wächst und somit nicht aus irgendeinem Labor stammt.
Denn Studien belegen das Patienten denen Ritalin verabreicht wurde, später an schlimmen Krankheiten wie Alzheimer und Schlaganfällen schwer erkranken können.
Sollte es wirklich erwiesen sein und werden das THC hilft werde ich alles daran setzen das
mein Sohn dieses medizinisch bekommt. Denn ich werde einen Teufel tun und ihn zu einem Abhängigen von der Droge Retalin und den Pharmakonzeren machen.
LG Thomas Felgenhauer
Hallo und guten Morgen,
Hallo und guten Morgen,
ich schreibe hier mal ein Kommentar um vielleicht einige Antworten zu bekommen.
Es handelt sich um meinen Sohn der mittlerweilen 17 Jahre alt ist, an und für ich ein
ganz normaler junger Mann wie man halt so ist mit fast 18.
Bei ihm wurde als Kind, mit so ca. 6 Jahrem ADS diagnostiziert. Und welch Wunder die Ärzte
habe es sich wie bei allen Kindern mit dieser Krankheit einfach gemacht und Ritalin verschrieben das es auch einige Jahre genommen hat. Ich denke so bis zu seinem 13 Lebensjahr.
Wir haben uns dann entschieden dieses Gift abzusetzen, da uns gesagt wurde das es in der Pupertät besser werden kann.
Ich habe auch irgendwann damit angefangen Studien und Berichte über dieses angebeblich so tolle Wundermittel Retalin zu lesen und ich war schockiert. Als junge Eltern die wir damals waren nimmt man gerne vieles in Kauf damit es dem eigenen Kind besser geht, wir wußten damals nicht was wir ihm da eigentliche Tag für Tag verabreichen.
Uns wurde erzählt das bei ihm ein bestimmter Bodenstoff im Gehirn nicht produziert wird und er deswegen so unkonzentriert und träumerisch ist.
Mittlerweilen befindet es sich in einer Ausbildung zum Mechatroniker und uns ist schon lange aufgefallen das er irgendwie mit dem kompletten Lerninhalt nicht mitkommt was ich in schlechten Noten wiederspiegelt.
Jetzt wird wieder vermutet das sein ADS noch immer da ist und er doch wieder zum Arzt gehen solle damit er wieder diese Droge Ritalin bekommt.
Hier wäre jetzt meine Frage. Ich habe einige sehr informative Berichte im Internet gefunden die aussagen das THC für solche Patienten hilfreich sein kann und sie bei ihrer Krankheit positiv unterstützt. Wie sind hier die Meinungen oder sogar Erfahrungsberichte dazu?
Ich bin strikter Gegner von diesem Ritalin, dann das ist für mich nichts anderes wie Geldmacherei der Pharmaindustrie und im Grunde ein gesundheitliches Verbrechen an ADS Patienten und somit auch an meinem Sohn.
Ritalin ist ja bekanntlich ein Amphetamin und somit gleich zu setzeb mit chemischen Drogen.
THC kommt in einer Pflanze vor die ganz natürlich wächst und somit nicht aus irgendeinem Labor stammt.
Denn Studien belegen das Patienten denen Ritalin verabreicht wurde, später an schlimmen Krankheiten wie Alzheimer und Schlaganfällen schwer erkranken können.
Sollte es wirklich erwiesen sein und werden das THC hilft werde ich alles daran setzen das
mein Sohn dieses medizinisch bekommt. Denn ich werde einen Teufel tun und ihn zu einem Abhängigen von der Droge Retalin und den Pharmakonzeren machen.
LG Thomas Felgenhauer
RE: Informationen zum Thema Cannabis als Medizin [Update]
[quote name=”groooveman85″]Der ACM scheint sich in letzter Zeit auch in Richtung eines relativ industriefreundlichen Verbandes zu entwickeln, d.h. Verfechtung von Kostenübernahme durch Krankenkasse für Drona und Sativex, aber wenig Einsatz für Patienten die ihr Recht auf Eigenanbau fordern..
Trotzdem natürlich ein wichtiger und unterstützenswerter Verein.[/quote]
Wenn man keine Ahnung hat,einfach auchmal nix sagen 😉
RE: Informationen zum Thema Cannabis als Medizin [Update]
Für alle Kommentar-Abonnenten: Der Artikel “Informationen zum Thema Cannabis als Medizin” hat ein Update erhalten.
Und hier noch zwei Artikel zum Thema:
Galileo über “THC gegen Tourette” http://hanfverband-dev.de/index.php/nachrichten/aktuelles/1579-galileo-ueber-qthc-gegen-touretteq
Spendenaufruf der Grünen Hilfe für Günther Weiglein http://hanfverband-dev.de/index.php/nachrichten/blog/1580-spendenaufruf-der-gruenen-hilfe-fuer-guenther-weiglein
RE: Informationen zum Thema Cannabis als Medizin
Mal eine Frage wie wie wahrscheinlich ist es eigentlich das es in Deutschland solche Verkaufsstellen für Medizinisches Cannabis gibt (so wie in Kalifornien usw.)?
Weil ich seit 2 Jahren ein Brennen im Gesicht habe und es nicht weg geht war schon bei über 80 Ärzten davon 20 Experten in diesem Bereich und niemand hat was herausgefunden …..Dan bin ich vor kurzem nach Holland und habe mir mal in einen Coffeeshop Cannabis geraucht und siehe da das Brennen ging weg, nun will ich aber kein Dronabinol etc wegen den Nebenwirkungen und das schreiben vom schönen Deutschland sagt aber entweder das oder überhaupt nichts 😮 ……
RE: Informationen zum Thema Cannabis als Medizin
[quote name=”groooveman85″]Der ACM scheint sich in letzter Zeit auch in Richtung eines relativ industriefreundlichen Verbandes zu entwickeln, d.h. Verfechtung von Kostenübernahme durch Krankenkasse für Drona und Sativex, aber wenig Einsatz für Patienten die ihr Recht auf Eigenanbau fordern..[/quote]
Der ACM fordert BEIDES – weil beides Patienten helfen würde…
RE: Informationen zum Thema Cannabis als Medizin
[quote name=”Manni”]@jack: 18% THC ist für dich schlechte Qualität? Was du für 7-8€ auf dem Schwarzmarkt bekommst hat heute in der Regel nicht mehr viel mit cannabis zu tun und sauber ist das mit sicherheit nicht (Schimmel, Düngerrückstände, diverse Sporen, etc.).
Aber 15-18€ sind auch für sauberes Cannabis zu viel.[/quote]
ja im vergleich zu dem heutigen ww mit 24%thc und 1,nochwas cbd is das schon recht schlecht würde ich mal behaupten 🙂
va weil bei den 18% fast kein cbd dabei ist!
und sorry aber wenns dir net anguckst bevor es kaufst bist selber schuld meinst nicht? es geht mehr als genug sauberes muss man halt nur mal hingucken oder tests holen oder den ********* totschlagen der einem sowas andrehen will^^
RE: Informationen zum Thema Cannabis als Medizin
@jack: 18% THC ist für dich schlechte Qualität? Was du für 7-8€ auf dem Schwarzmarkt bekommst hat heute in der Regel nicht mehr viel mit cannabis zu tun und sauber ist das mit sicherheit nicht (Schimmel, Düngerrückstände, diverse Sporen, etc.).
Aber 15-18€ sind auch für sauberes Cannabis zu viel.
RE: Informationen zum Thema Cannabis als Medizin
aso und an die politiker hier…
wenn ihr bisschen religiös seid kennt ihr vllt die eine geschicht mit so nem drachen oder was…
schlägt man ihm den kopf ab wachsen 3 neue nach!!
genau das passiert hier tag täglich..
tötet ihr einen dealer/konsumenten oder sperrt ihn weg wachsen 3 neue nach!
der kampf kann nicht gewonnen werden! niemals!
auserdem solltet ihr euch mal ein beispiel an der drogenmafia nehmen denn die schafft es seit jahren global zu sein 😉
weltweite aufstände.. überall rebelliert die bevölkerung.. es gibt kaum ausnahmen! die menschen sind inzwischen sogar schon dazu bereit lieber zu sterben als sich von euch unterdrücken zu lassen….
und ihr denkt wirklich ihr macht alles richtig?? jetzt ganz ehrlich denkt ihr das wirklich???
man ey manchmal sollte man echt glauben vorm bundestag is son schild wo steht alles über iq von 60 muss drausen bleiben
RE: Informationen zum Thema Cannabis als Medizin
hab mich jetzt mal bisschen schlau darüber gemacht… also
1. weed aus apo ist viel zu teuer 15-18€/g (bei einem schwarzmarkt durchschnitt von etwa 7-8€ sehr heftig) für relativ schlechte quali max 18% thc und der gehalt sinkt bei steigendem cbd.. also auch bei weitem nicht für jedes krankheitsbild geeignet!
2. gibt es nur ganze 3 sorten zur auswahl
3. die anforderungen dafür sind unter aller sau! man braucht zich arzt bestätigungen man darf quasi noch nie einen fehler beim arzt gemacht haben niemals selbstständig irgend eine medikation abgebrochen haben oder sonst irgend etwas…
3. der antrag alleine kostet auch schon mal 75€ und erfolgschancen sind dabei so gut wie ausgeschlossen! (für mich zumindest)
4. krankenkasse übernimmt natürlich keinen cent von den ganzen kosten!
wenn man bedenkt das man ohne weiteres vom arzt opiate oder amphetamine verschrieben bekommt ist das echt nur ein witz… hier wird cannabis behandelt als wäre es die schlimmste droge der welt! es wäre sogar leichter kokain vom arzt zu bekommen als weed..
fazit: scheiß auf staat glaub ihm kein wort er verarscht dich wo er nur kann…
kauf weiter beim dealer und gib das geld schön an die mafia… welches natürlich im endeffekt an ausländische terroristen geht und unsere eigene vernichtung finanziert 😉
RE: Informationen zum Thema Cannabis als Medizin
Der Artikel verträgt eine Ergänzung: den Antrag der GRÜNEN im Bundestag zu Cannabis als Medizin (aus dem Juni) http://www.harald-terpe.de/meine-themen/drogen-sucht/ansicht/detail/versorgung-mit-cannabismedikamenten-wirksam-verbessern.html
RE: Informationen zum Thema Cannabis als Medizin
2.Intelligence Increase (I²) – Die Intelligenzvermehrung oder Intelligenzpotenzierung, auch Bewusstseinserweiterung. Diese ist vielfältig zu verstehen. Einerseits hat es eine deutliche hedonistische Komponente: Das Nervensystem soll in die Lage versetzt werden, immer ekstatischere Zustände zu erfahren. Für ihn stand ein Großteil der Menschen seiner Zeit am Übergang zum fünften, dem ersten extraterrestischen, dem hedonistischen Schaltkreis (siehe weiter unten). Weiterhin geht es darum immer mehr Kontrolle über die „Maschine“ Mensch und seine „Programme“ (Prägungen) zu bekommen. Man kann dies mit einer immer weiter wachsenden Selbstverantwortung für den eigenen Realitätstunnel gleichsetzen. Mittel zur Bewusstseinserweiterung können psychedelische Drogen, Grenzerfahrungen, Schocks, Meditation u.v.m. sein.
3.Life Extension (LE) – Die Lebensverlängerung bis hin zur Unsterblichkeit. Hier glaubte Leary an die baldige Überwindung des „Irrtumes Tod“ durch technologischen (z.B. Kryonik, Biotechnologie usw.) und bewusstseinsmäßigen Fortschritt.
er hatte vollkommen recht! das ist alles durchaus möglich und einsetzbar wenn mans mal richtig anstellen würde…
dh. ohne das verbot wären wir in 40-50 jahren im durchschnitt ca 10 jahre älter und hätten eine um 20% höhere durchschnitts intelligenz
mal ganz davon abgesehen was es für die forschung für einen nutzen hätte…
nur wer sein bewusstsein erweitert kann sehen was andere nicht sehen!
oder eben erfinden was andere nicht mal im traum erahnen können 😉
RE: Informationen zum Thema Cannabis als Medizin
jetzt hab ichs rausgefunden 😉
das ganze drogenverbot baut heutzutage nur noch auf geheimen forschungen auf!
es gab mal einen bericht über “timothy leary” er hatte die letzten jahre seines lebens bei der CIA als LSD forscher gearbeitet… und zwar mit dem ziel:
drogen in unser grundwasser zu geben um uns damit durch gedankenmanipulation zu beeinflussen!!! hört sich an wie ein schlechter film aber es ist realität!
nur wird es jetzt nicht mehr verwendet um uns zu kontrollieren sondern um uns dumm zu halten!
RE: Informationen zum Thema Cannabis als Medizin
[quote name=”groooveman85″]Der ACM scheint sich in letzter Zeit auch in Richtung eines relativ industriefreundlichen Verbandes zu entwickeln, d.h. Verfechtung von Kostenübernahme durch Krankenkasse für Drona und Sativex, aber wenig Einsatz für Patienten die ihr Recht auf Eigenanbau fordern..
Trotzdem natürlich ein wichtiger und unterstützenswerter Verein.[/quote]
Eher im Gegenteil. Die wollen ja, dass jeder Bürger sein Cannabis legal anbauen darf bzw. es günstig aus der Apotheke bekommen darf und nicht so ein halb-synthetisches Zeug angeboten wird – und dann noch so überteuert. Es ist gut, dass die eine Kostenübernahme durch die Krankenkassen nicht befürworten. Erstmal sollte man allgemein Cannabis liberalisieren oder sogar legalisieren und dann kann man über andere Sachen reden.
RE: Informationen zum Thema Cannabis als Medizin
Der ACM scheint sich in letzter Zeit auch in Richtung eines relativ industriefreundlichen Verbandes zu entwickeln, d.h. Verfechtung von Kostenübernahme durch Krankenkasse für Drona und Sativex, aber wenig Einsatz für Patienten die ihr Recht auf Eigenanbau fordern..
Trotzdem natürlich ein wichtiger und unterstützenswerter Verein.
RE: Informationen zum Thema Cannabis als Medizin
[quote name=”Mh”]Wieso schließen sich ACM und SCM (vielleicht auch noch DHV) nicht zusammen und bilden somit eine starke deutsche pro Cannabis-Lobby ?[/quote]
Ich denke auf einer gewissen Ebene arbeitet man schon zusammen.
“die wir auch in Zusammenarbeit mit dem ACM erstellt haben”
Ein Zusammenschluss von DHV, ACM & SCM halte ich aber für wenig sinnvoll. Der DHV will Cannabis ja auch zu Genusszwecken legalisieren. Cannabis als Medizin wird dabei natürlich auch befürwortet, aber der Grundsatz ist halt ein Anderer.
RE: Informationen zum Thema Cannabis als Medizin
Wieso schließen sich ACM und SCM (vielleicht auch noch DHV) nicht zusammen und bilden somit eine starke deutsche pro Cannabis-Lobby ?